Bad aus Glasmosaik
Mosaikkunst aus Keramik und Glas war schon im Altertum vor mehreren Tausend Jahren verbreitet. Die ersten Mosaike waren Kieselmosaike, die Hauptsächlich als Bodenbelag verwendet wurden. Das Wort Mosaik leitet sich aus dem griechischen „Musa“ ab, wobei die Musen die Schutzgöttinnen der Künste in der griechischen Mythologie sind, und ist mit dem lateinischen Substantiv „Musaeum“ verwandt, was so viel bedeutet wie „zu den Musen und musischen Künsten gehörig“. Als musische Technik bezeichnet man das Zusammensetzten von verschiedenen, flachen Platten zu Mustern.
Mit den gestalterischen Elementen aus Glas, Natur und Feinsteinzeug in verschiedensten Ausführungen sind der Phantasie heute keine Grenzen mehr gesetzt. Glas ist zudem ein sehr pflegeleichtes und hygienisches Material, das auch für Heimwerker einfach zu verlegen ist. Durch die Vielseitigkeit und Opulenz von Mosaik können einzigartige Effekte erzielt werden, was das Material besonders für Innenräume geeignet macht. Mosaikleger müssen kunstfertig sein, deshalb spricht man von „Mosaikkünstlern“ und „Mosaizisten“. Viele zeitgenössische Künstler lassen sich von Mosaikkunst inspirieren. Sie entwickeln ihre eigene Technik, die auf der antiken Mosaikkunst basiert.
Rot, Weisses Glasmosaik, Wöschnau Eppenberg Aarau
Das grosszügig gestaltete Badezimmer in heller Glasmosaikverkleidung sowie die schlicht gehaltenen Waschgarnituren erzeugen eine entspannte Umgebung. Durch die rote Duschnische erhält das Bad einen lebendigen Akzent. Die weitergezogene Aussenverschalung vor dem Fenster bietet Aussicht ins Freie und wahrt gleichzeitig die Privatsphäre im Raum.
Mosaikkunst aus Keramik und Glas war schon im Altertum vor mehreren Tausend Jahren verbreitet. Die ersten Mosaike waren Kieselmosaike, die hauptsächlich als Bodenbelag verwendet wurden. Das Wort Mosaik leitet sich aus dem griechischen „Musa“ ab, wobei die Musen die Schutzgöttinnen der Künste in der griechischen Mythologie sind, und ist mit dem lateinischen Substantiv „Musaeum“ verwandt, was so viel bedeutet wie „zu den Musen und musischen Künsten gehörig“. Als musische Technik bezeichnet man das Zusammensetzen von verschiedenen, flachen Platten zu Mustern.
Mit den gestalterischen Elementen aus Glas, Natur und Feinsteinzeug in verschiedensten Ausführungen sind der Phantasie heute keine Grenzen mehr gesetzt. Glas ist zudem ein sehr pflegeleichtes und hygienisches Material, das auch für Heimwerker einfach zu verlegen ist. Durch die Vielseitigkeit und Opulenz von Mosaik können einzigartige Effekte erzielt werden, was das Material besonders für Innenräume geeignet macht. Mosaikleger müssen kunstfertig sein, deshalb spricht man von „Mosaikkünstlern“ und „Mosaizisten“. Viele zeitgenössische Künstler lassen sich von Mosaikkunst inspirieren. Sie entwickeln ihre eigene Technik, die auf der antiken Mosaikkunst basiert.
Einfamilienhaus Unterentfelden
Das neue Bad lässt sich sehen. Hier wurde nicht nur auf das Design, sondern auch auf Funktionalität grossen Wert gelegt. Im Zentrum steht ganz klar die Duschbadewanne. Damit beim Baden ja kein Wasser rausläuft, ist diese an der Tür mit einer Sicherung ausgestattet. Das Eichenfurnier, das bei den Badezimmermöbel verwendet wurde, ist ein Material, das in allen anderen Räumen immer wieder zu sehen ist. Dieses kommt besonders gut zur Geltung, da der Rest des Badezimmers sehr schlicht gehalten ist.
Norwegischer Schiefer
Der im ganzen Haus als Boden verwendete norwegische Schiefer wurde bei diesem Umbau in den Nasszellen sowohl an den Wänden eingesetzt, als auch zum Modellieren der Badewanne genutzt.
Schiefer ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Gesteine, die zur Gruppe der Sedimentgesteine oder zu den metamorphen Gesteinen gehören. Schiefergesteine sind spaltbar entlang engständigen, parallelen Flächen, den sogenannten Schieferungsflächen. Schiefer eignet sich für die Nutzung im Innen- als auch im Aussenbereich. Qualitativ hochwertiger Schiefer weist als Fassaden- oder Dachdeckung eine hohe Wetterbeständigkeit auf und garantiert einen langjährigen Schadensschutz. Besonders wichtig ist seine Widerstandskraft gegen Temperaturschwankungen, chemische Angriffe und biologische Einwirkungen. Schiefer erreicht die höchsten Biegezugfestigkeitswerte im Natursteinbereich, weshalb er in geringer Dicke verlegt werden kann. Das Material gilt als sehr schmutzunempfindlich und ist durch seine natürlich hydrophobe Eigenschaft zum Untergrund hin wasserdicht.
Schiefer ist bei der alltäglichen Reinigung äusserst unkompliziert und wird nicht durch haushaltsübliche Reinigungsmittel beschädigt. Einzig bei stark säurehaltigen Reinigern kann es bei einigen Schieferarten zu Verätzungen kommen. Leichtere Verkratzungen des Schiefers verlaufen nach kurzer Zeit wieder, stärkeren Beschädigungen können mit einem Farbvertiefer ausgebessert werden.
Den Tag beginnen, den Tag beenden, eine Auszeit geniessen.
Mit einer durchdachten Flächeneinteilung gestalten wir den Lebensraum Badezimmer ganz nach Ihren Bedürfnissen. Funktionalität geht in Behaglichkeit über, sodass der Gang ins Bad für Sie zum täglichen Vergnügen wird. Gerne verwenden wir dabei natürliche Werkstoffe, die strapazierfähig und nachhaltig sind. Solche zeitlose Materialien sind langlebig und ermöglichen zu einem späteren Zeitpunkt Anpassungen und Erweiterungen.
Orange
Das rege Zusammenspiel der orangen Glasmosaikflächen in Kombination mit der formstarken Innenausstattung lässt dieses Bad in einer raffinierten Eleganz aufleben. Der harmonische Bezug zwischen Design und Extravaganz wird durch den dunklen Bodenbelag vollends hervorgehoben.
Die Farbe Orange erhielt ihren Namen von der Zitrusfrucht Orange. Orange, ein Mischton von Gelb und Rot, ist erst mit der Verbreitung der Zitrusfrucht nach Europa zum anerkannten Farbnamen geworden. Orange wird im Strassenverkehr aufgrund seiner Auffälligkeit als Gefahrensymbol und Warnfarbe eingesetzt. Die Farbe gehört zu den warmen Farben und steht für Energie und Kraft. Sie wirkt in Räumen sehr aktivierend und stimulierend.
Raumtrennung im Badezimmer
Das transparente Trennelement zur Dusche und der Marmor verleihen dem Bad eine moderne, edle Note. Der Raum im Dachgeschoss und die sichtbare Balkenkonstruktion, sowie das in der Duschenwand integrierte Holzgestell erzeugen eine behagliche Stimmung. Die limitierte natürliche Belichtung wird durch die helle freundliche Materialisierung kompensiert.
Die offene Bauweise ist Ausdruck des heutigen Zeitalters. Um bei transparenten Grundrissen trotzdem verschiedene Bereiche voneinander abzutrennen gibt es mehrere Möglichkeiten. Raumteiler können Blicke verwehren und grössere Räume ordnen ohne dass den weiten Raumeindruck zunichte zu machen. Das Regal ist eines der Elemente, das sich als Raumteiler eignet. Es nimmt keinen unnötigen Stauraum weg, sondern schafft zusätzlichen Platz. Eine Rückwand aus Glas eignet sich gut im Badezimmer, um den Duschbereich abzutrennen. Kommt ein Raumteiler nur bei Bedarf zum Einsatz, ist er aus leichterem Material gefertigt wie eine Schiebewand. Ein Vorhang kann ebenfalls zur Seite geschoben werden und Schützt vor Blicken. Bewegliche Raumteiler werden gerne auf Messen und Ausstellungen verwendet. Sie kennzeichnen einzelne Bereiche der Ausstellung und können leicht aufgestellt und abgeräumt werden.
Bad im Chalet
In dem Badezimmer des Chalets in den Bergen werden Neu und Alt zusammengeführt. Die Neuen Armaturen und Waschbecken, zusammen mit dem dunklen Stein stehen im Kontrast zu dem Traditionell in Holz gehaltenen Haus. So bekommt das Badezimmer einen einzigartigen Ausdruck, verzichtet aber auf keinen Luxus. Der Grosse Spiegel über den Waschbecken lässt den Raum grösser erscheinen und bietet durch die eingebauten Lampen gutes Licht am richtigen Ort.
Vor dem 19. Jahrhundert war das Chalet ein einfacher, alpiner Blockbau. Im Laufe des 19. Jahrhunderts verbreitete sich das Chalet zunehmend ins Unterland, wo es sich zu einem feingliedrigen, reich verzierten Flachlandbau veränderte. Das Chalet wurde sogar an der Weltausstellung in Paris um 1900 präsentiert und kam ins internationale Geschäft. Die Bauweise des Chalets wurde immer häufiger für Hotels, Bahnhöfe, Festhallen und Pavillons verwendet.
Durch die internationale Anerkennung des Chalets gewann das Haus auch in der Schweiz wieder an Wertschätzung. Heute haben Chalets wenig mit ihren traditionellen Vorläufern zu tun. Das Schindeldach wurde durch Ziegel ersetzt und die Häuser sind inzwischen viel höher und breiter. Geblieben ist das flach geneigte Satteldach. Gegenwärtig dient das Chalet insbesondere auch der touristischen Architektur und wird als Symbol der Swissness verwendet.
Bad in Burgdorf
Auf kleinstem Raum wurden die Nasszellen in einem Mietshaus saniert. Zusammen mit der Marmorplatte und dem Birkensperrholzmöbel ist das Endergebnis hierbei ein helles Badezimmer mit blauen Elementen, die an sonnige Tage mit klarem Himmel erinnern. Ein guter Start in den Tag.
Spiegel
Im über 100-jährigen Gebäude in Rombach waren neben allgemeinen Renovierungsarbeiten das Badezimmer und die Küche neu zu gestalten. Aus Rücksicht auf die Gebäudestruktur sind die einzelnen Elemente wie Möbel in die Räume gestellt und auf die bereits vorhandenen Materialien abgestimmt. Der grosse Spiegel über dem Waschbecken nimmt nicht nur eine funktionelle Aufgabe ein, sondern scheint den Raum auch optisch zu erweitern.
Der Begriff Spiegel kommt vom lateinischen Ausdruck "speculum" und bedeutet Abbild. Der Reflexionsgrad eines Spiegels ist immer kleiner als 100%. Da nicht die gesamte Energie gespiegelt wird, entsprich ein Spiegelbild nie der Realität. Die Fähigkeit, sein eigenes Spiegelbild zu erkennen, beruht auf der Voraussetzung, abstrakt zu denken. Um dieses Verhalten zu überprüfen wurde der Spiegeltest erfunden. Dieses Experiment der Selbstwahrnehmung untersucht, ob ein Testtier oder eine Testperson eine Farbmarkierung am eigenen Körper erkennt, wenn diese nur durch Betrachten im Spiegel ersichtlich ist.
Der erste künstlich hergestellte Spiegel war wahrscheinlich eine flache Schale mit Wasser. Doch schon in der Kupfersteinzeit und in der Bronzezeit wurden Metalle zu Spiegeln poliert. Die ältesten erhaltenen Exemplare von Spiegelflächen aus Glas stammen aus dem 2. Jh.n.Chr. Heute wird die reflektierende Wirkung von Spiegeln meist durch die Beschichtung von Glas mit einer Silber- oder Aluminiumschicht erreicht.
Naturstein
Das Badezimmer besteht aus weissem polierten Kalkstein mit gemauerter Dusche. Durch die Glasflächen und den hellen Kalkstein entstehen spielerische Lichtreflektionen und Stimmungen.
Der Begriff Naturstein beschreibt durch einen geologischen Prozess entstandene Gesteine und steht im Kontrast zu vom Menschen hergestellten Kunststeinen. Die Vielfalt der Natursteine macht eine Klassifizierung notwendig, die über die früheren Kriterien der Bearbeitbarkeit, unterteilt in leicht bearbeitbare „Marmore“ und schwer bearbeitbare „Granite“, hinausgeht. Heute wird eine Nomenklatur verwendet, die die Gesteine nach Arten (z.B. Granit, Marmor), Unterarten (z.B. Biotingranit ,Hornblendegabbro) und Sorten (z.B. Marmor Carrara Bianco, Ostermundiger Sandstein) klassiert. In der wissenschaftlichen Bedeutung unterscheidet man grundsätzlich drei auf dem natürlichen Kreislauf beruhende Gesteinsgruppen: magmatische Gesteine (Erstarrungsgesteine), Sedimentgesteine (Ablagerungsgesteine) und Metamorphe Gesteine (Umwandlungsgesteine).
Retro
Im sanierten Ferienhaus im Tessin wurden die farbigen 60er Jahre Waschbecken gesäuert und wiederverwendet. Auf Boden und Wand wurde weisses Glasmosaik verlegt. Der einfache, neutrale Ausbau kontrastiert mit den Waschbecken.
Retro bedeutet auf lateinisch „rückwärts“ und bezeichnet einen an vergangene Epochen orientierten Stil in Bereichen wie Musik, Mode, Design, Architektur etc. Dabei werden moderne Stücke mit Elementen früheren Zeiten zu einem Retro-Design kombiniert. Das Retro-Phänomen tritt in der Geschichte immer wieder auf wie beispielsweise in der Renaissance, wo antike Kulturformen wieder aufgegriffen wurden.
Bei Einrichtungen im Retro-Stil werden vor allem Elemente aus den 1950er und 60er Jahre verwendet. Der Eindruck einer Retro-Einrichtung entsteht mithilfe knalligen Farben, unruhigen Print-Mustern oder schlichten Farbtönen in Kombination mit alten Einrichtungselementen.
Glasmosaik
Der Ursprung des Glasmosaiks reicht bis in die antike Welt zurück, vor allem in der Kultur des alten Rom. Zu dieser Zeit wurde das Mosaik aus farbigem Glas zur Beschmückung von Kuppeln, Wänden und Böden verwendet. Mit der Leuchtkraft des Glases verstärkte man zusätzlich die religiöse Atmosphäre. Zudem ist das Glasmosaik ein sehr gutes Beispiel für die Verbindung von Kunst und Handwerk.
Über Jahrhunderte hinweg hat sich die Anwendung des Glasmosaiks stark weiterentwickelt. Sowohl in modernen Kunstwerken als auch in Innenraumgestaltungen ist das Glasmosaik immer wieder anzutreffen. Die Vielseitigkeit des Glasmosaiks erlaubt es uns, unterschiedliche Muster und Designs zu realisieren.
Das Glasmosaik hat die besondere Fähigkeit, das Licht reflektieren und brechen zu können. Durch die Transparenz der Glassstücke kann das Glasmosaik abhängig vom Lichteinfall in unterschiedlichen Farben strahlen und schimmernde Akzente setzen. Es kann sehr gut als Wandverkleidung oder Bodenbelag eingesetzt werden.
Durch das Schmelzen von Quarzsand, Soda und Kalkstein und dem anschliessenden Erstarren ohne Kristallisation entsteht das Glasmosaik. Die Verwendung von Glas macht das Material enorm robust und langlebig. Vor allem für funktionale Anwendungen ist es sehr attraktiv.
Teakholz
Beton, Teakholz, und die starke Formensprache von Badewanne und Waschtisch sind für den Ausdruck der Badezimmer massgebend. Die Betondusche und die freistehende Badewanne unterstützen die Grosszügigkeit des Raumes. Badezimmer müssen nicht immer gefangene Räume sein. Sie können, wie bei diesem Neubau, auch Teil einer Raumfolge aus Schlafzimmer, Ankleideraum und Büro sein.
Der Teakbaum ist heimisch in Monsunwäldern in Süd- und Südostasien. Teak, bekannt als eines der schönsten Hölzer der Welt, gilt als wichtiges Exportholz des asiatischen Raumes. Es ist eines der wenigen tropischen Naturhölzer, das in Plantagen angebaut werden kann. Der Baum erreicht eine durchschnittliche Höhe von 25-35 Metern, seltenerweise sogar 40 Meter.
Die Verwendung von Teak ist sehr vielseitig und reicht von Vollholz für Möbel bis hin zur Verwendung beim Modell- und Schiffsbau. Teakholz lässt sich einfach verarbeiten und trocknet gut ohne reissen und werfen. Verschiedene Inhaltsstoffe erschweren jedoch das Lackieren und die künstliche Farbgebung des Kernholzes, dafür bleibt die Oberfläche aufgrund der natürlichen Öle des Teaks auch ohne Nachbehandlung schön und wetterfest.
Sauna
Das Bad erstrahlt in hellem Glasmosaik und die Schreinerarbeiten sind aus geölter Fichte gefertigt. Die einfache Materialisierung strahlt Ruhe und Kraft aus, zusätzlich unterstützt sie die Lichtführung des im Boden eingelassenen Beckens.
Eine Sauna wird mithilfe eines Saunaofens auf 80 bis 105 Grad Celsius erhitzt. Diese dient der Entspannung und fördert die Gesundheit. Die ersten Vorgänger der Sauna gab es bereits in der Steinzeit. Erdlöcher oder Höhlen wurden mit heissen Steinen ausgelegt und mit Wasser überschüttet. Der so erzeugte Wasserdampf diente vermutlich der Körperpflege. Als Zivilisation und Religion immer mehr an Bedeutung gewannen, entwickelte sich die Sauna zu einem spirituellen Orte mit dem Zweck, die Seele von bösen Geistern zu reinigen.
Heute ist die Sauna Teil vieler Wellnessangeboten. Sie geniesst nicht nur grosse Beliebtheit in öffentlichen Bädern und Hotels, sondern auch zunehmend in Privathäusern.
Corian und Kastanienholz
Im sanierten Einfamilienhaus ist an das Schlafzimmer ein Bad mit Badewanne, Dusche und Waschbecken angegliedert. Der durchlaufende Boden ist aus Parkett, die Fronten von Waschbecken und Badewanne sind aus Kastanienholz und die Ablage aus Corian. Die Dusche ist voll verglast neben dem Treppenaufgang, was die Duschekabine schwebend wirken lässt.
Corian ist ein acrylgebundener Mineralwerkstoff. Er zeichnet sich vorwiegend durch seine Flexibilität, Langlebigkeit und Reinheit aus. Das massive Oberflächenmaterial ist in über 70 Farben erhältlich und kann im Innen- oder Aussenbereich verwendet werden. Es ist thermisch dreidimensional verformbar, lässt sich jedoch auch mit Holzbearbeitungswerkzeugen fräsen und schneiden. Durch die fugenlose Verarbeitbarkeit ist Corian eine besonders hygienische Oberfläche. Das Material wird auch in Spitälern verwendet.
Kastanienholz zeichnet sich insbesondere durch seine extreme Witterungsbeständigkeit aus. Zudem ist es sehr hart, elastisch, leicht zu spalten und gut bearbeitbar. Aufgrund des hohen Gerbsäuregehalts ist Kastanienholz besonders resistent gegen Pilzbefall und Insektenfrass. Kastanienholz ist ein dekoratives Holz mit sehr deutlichen Jahresringen, das auch für den Gartenbau, Lawinenverbauungen usw. Verwendung findet. Verbautes Kastanienholz bleibt bei andauernder Feuchtigkeit ohne chemische Imprägnierung jahrzehntelang unbeschädigt. Unbehandeltes Kastanienholz verliert ständig von seinem natürlich enthaltenen Gerbstoff Tannin. Vor allem auf Natursteintischen oder Bodenplatten kann Kastanienholz deshalb Flecken hinterlassen.
Burgunder Kalkstein
Das Badezimmer besteht aus weissem polierten Kalkstein mit gemauerten Duschen. Durch die Glasflächen und den hellen Kalkstein entstehen spielerische Lichtreflektionen und Stimmungen.
Die Region Burgund ist bekannt für sein Weinanbaugebiet und für die hochwertigen Kalksteinbrüche. Lokale Handwerker benutzten den Baustoff schon vor langer Zeit für Pflaster, Verkleidungen, Kamine und Brunnen. Zahlreiche bekannte Bauwerke Frankreichs verwendeten den typisch grauen Burgunder Kalkstein.
Sedimentgestein, das vorwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) besteht, wird als Kalksteine bezeichnet. Es ist betreffend seiner Eigenschaften, Aussehen und der wirtschaftlichen Verwendbarkeit ein sehr variables Gestein. Die meisten Kalksteine sind biogenen Ursprungs, also von Lebewesen gebildet, weitere sind chemisch ausgefällte und klastische Kalksteine. Als Karbonatsedimentologen bezeichnet man Geologen, die sich ausschliesslich mit der Entstehung und den Eigenschaften der verschiedenen Kalksteintypen befassen.
Kalkstein besitzt eine besondere wirtschaftliche Bedeutung als Rohstoff für die Bauindustrie, als Naturwerkstein und im Zusammenhang mit Erdöl, da er als Speichergestein für Erdöl und Erdgas ein guter Indikator bei der Prospektion von Lagerstätten ist.
Zement- und Tonfliesen, Tadelakt, Eiche gekalkt
Aarauerstrasse Erlinsbach Mehrfamilienhaus
Endlich kann man sich nach einem strengen Arbeitstag ein Bad einlassen und so seinen Feierabend in der neuen Wohnung geniessen.
Mosaikkunst aus Keramik und Glas war schon im Altertum vor mehreren Tausend Jahren verbreitet und ist heutzutage wieder in Mode.
Datenschutzerklärung
Mit dieser Datenschutzerklärungen informieren wir Sie, wie wir Personendaten erheben und bearbeiten, wenn Sie unsere Webseite besuchen, uns kontaktieren oder unsere Leistungen in Anspruch nehmen.
Wenn Sie uns Personendaten anderer Personen wie beispielsweise von Familienmitgliedern oder Daten von Arbeitskollegen zur Verfügung stellen, bitten wir Sie sicherzustellen, dass diese Personen die vorliegende Datenschutzerklärung kennen und teilen Sie uns deren Personendaten nur mit, sofern Sie dies dürfen und wenn diese Personendaten korrekt sind.
Verantwortlicher
Verantwortlich für die Datenbearbeitungen, die wir hier beschreiben, ist:
J. Bolliger Architekten AG
Rösslimattstrasse 2c
5033 Buchs AG
Schweiz
info@bolligerarchitekten.ch
+41 62 824 15 04
Bearbeitete Personendaten
Wir erheben die von Ihnen an uns übermittelten Informationen wie folgt:
‒ wenn Sie uns kontaktieren;
‒ wenn Sie unsere Website besuchen;
‒ wenn Sie Dienstleistungen bestellen;
‒ wenn Sie sich zu einer Veranstaltung anmelden.
Dazu gehören insbesondere allgemeine Personendaten, wie beispielsweise Name und Kontaktdaten, oder wenn Sie kostenpflichtige Dienstleistungen bestellen, Finanzdaten, Zahlungsmethoden und Rechnungsadressen.
Ihre Personendaten werden primär dadurch erhoben, indem Sie und diese freiwillig bei Kontaktanfragen oder im Rahmen der Vertragserfüllung mitteilen. Soweit zur Erreichung der in dieser Datenschutzerklärung umschriebenen Zwecke notwendig, erheben wir Personendaten auch aus öffentlich zugänglichen Registern, Webseiten oder Plattformen (Betreibungsregisterauszug, Grundbuchamt, Handelsregister, Presse, Internet) oder indem wir Auskünfte bei Dritten einholen (z.B. zu Referenzzwecken im Bewerbungsprozess oder Bonitätsauskünfte).
Bearbeitungszwecke
In erster Linie verwenden wir Personendaten, um Verträge mit unseren Kunden und Geschäftspartnern abzuschliessen und abzuwickeln sowie um unseren gesetzlichen Pflichten nachzukommen.
Wir bearbeiten Ihre Personendaten zudem für folgende Zwecke:
‒ zur Kommunikation mit Ihnen;
‒ zum Vertragsabschluss und zur Vertragsabwicklung mit Ihnen;
‒ zum Betrieb der Infrastruktur, Webseite;
‒ Kommunikation mit Dritten und Bearbeitung derer Anfragen (z.B. Bewerbungen, Medienanfragen);
‒ zur Erfüllung gesetzlicher Pflichten;
‒ für die Durchsetzung von Rechtsansprüchen.
Datenbekanntgabe
Persönliche Daten werden streng vertraulich behandelt. Ihre Personendaten werden im Rahmen unserer geschäftlichen Aktivitäten und der festgehaltenen Bearbeitungszwecke auch Dritten bekanntgegeben. Dabei geht es insbesondere um folgende Kategorien von Empfänger: externe Dienstleister von uns, Lieferanten, Subunternehmen, Behörden, Amtsstellen, Gerichte, Medien und an andere Parteien in möglichen oder tatsächlichen Rechtsverfahren. Es werden keine Personendaten ins Ausland übermittelt.
Dauer der Aufbewahrung von Personendaten
Ihre Personendaten werden solange aufbewahrt, wie es für die Erfüllung unserer vertraglichen und gesetzlichen Pflichten oder sonst die mit der Bearbeitung verfolgten Zwecke erforderlich ist, d.h. also zum Beispiel für die Dauer der gesamten Geschäftsbeziehung (von der Anbahnung, Abwicklung bis zur Beendigung eines Vertrags) sowie darüber hinaus gemäss den gesetzlichen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten. Dabei ist es möglich, dass Personendaten für die Zeit aufbewahrt werden, in der Ansprüche gegen unser Unternehmen geltend gemacht werden können und soweit wir anderweitig gesetzlich dazu verpflichtet sind oder berechtigte Geschäftsinteressen dies erfordern (z.B. für Beweis- und Dokumentationszwecke).
Einsatz von Cookies
Cookies sind Textdateien, die auf Ihren Computer oder Ihr Mobilgerät heruntergeladen werden, wenn Sie eine Webseite besuchen oder eine App verwenden. Auf unserer Webseite werden nur technisch notwendige Cookies verwendet, damit bestimmte Funktionen der Webseite zur Verfügung gestellt werden können.
Betroffenenrechte
Im Zusammenhang mit Ihren Personendaten haben Sie nachfolgende Rechte:
‒ Auskunftsrecht;
‒ das Recht auf Herausgabe / Übertragung einer Kopie Ihrer Personendaten in einem gängigen Format;
‒ das Recht auf Berichtigung Ihrer Personendaten;
‒ das Recht auf Löschung Ihrer Personendaten;
‒ das Recht, Bearbeitungen Ihrer Personendaten zu widersprechen.
Bitte beachten Sie, dass für diese Rechte gesetzliche Voraussetzungen und Ausnahmen gelten. Soweit rechtlich zulässig, können wir Ihre Anfrage zur Ausübung dieser Rechte ablehnen.
Schlussbestimmung
Wir können diese Datenschutzerklärung jederzeit ändern, insbesondere wenn wir unsere Datenbearbeitungen ändern oder wenn neue Rechtsvorschriften anwendbar werden. Es gilt die jeweils auf unserer Webseite bereitgestellte Version.
Stand: 24. Mai 2024